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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Wasserrattebis Wasserrecht |
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. Ihr sind teils stehende, teils fließende Gewässer unterworfen. Stehende Gewässer, wie Teiche, Brunnen und Zisternen, befinden sich im Eigentum der umliegenden Grundeigentümer; sie werden nach den Grundsätzen des Privatrechts behandelt. Dasselbe gilt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0926,
Europa (Gewässer) |
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213,7 "
Rußland 167,1 "
Belgien 163,4 "
Dänemark 35,2 "
Niederlande (ohne Luxemburg) 9,6 "
Gewässer.
Die fließenden Gewässer Europas, deren Zahl man auf 230,000 schätzt, gehören zu drei verschiedenen Gebieten, nämlich zu dem des Kaspischen Sees
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0136,
Von dem Kloster Hegbach |
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, von den Hecken und dem Bächlein und wurde Heggbach genannt, und noch heute fließt daselbst ein Wasser, wenn auch ein kleines. Oder heißt es Hettbach, wie wenn es nach dem Wunsch genannt würde: "Hätte doch der Ort einen Bach! " Denn fließendes
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0022,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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wegen des sumpfigen oder wässerigen Bodens, aus dem ziemlich viele Quellen entspringen und worin überall munter fließende Gewässer sich finden, so daß der Boden an sich ohne die Stadt in seinem Namen von Natur den Namen der Stadt anzeigt, ob ich nun sage
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0309,
Fischerei (künstliche Fischzucht: Versendung der Eier, Pflege der Brut etc.) |
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der Apparat an einem kühlen Ort, so ist das Einlegen von neuem Eis nur alle 2-3 Tage einmal nötig. Das Auslesen der toten Eier ist sehr bequem. Einige Zeit vor dem Ausschlüpfen müssen die Eier natürlich in fließendes Wasser gebracht werden
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0409,
Fluß (Geographisches) |
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nordsüdlich fließende Gewässer mit einer geringern Rotationsgeschwindigkeit in die südlichern Breiten kommen, deshalb retardierend gegen das westliche, ihr rechtes Ufer andrücken müssen, das hierdurch erodiert und steil erhalten wird. Südnördlich fließende
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Ufererdröschenbis Uganda |
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die Gewässer, deren Ufer zu schützen sind, stehende oder fließende sind. Bei stehenden Gewässern kann eine Beschädigung der Ufer entweder durch die periodische Veränderung des Wasserstandes (Ebbe und Flut) oder durch die wellenförmige (ästuarische
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Fis-durbis Fisetholz |
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sie, in feuchtes Moos oder Watte verpackt, ohne Gefahr weit verschickt und danach in Apparate mit fließendem Wasser gebracht werden.
Die Eier müssen, nachdem sie nach der Befruchtung in Brutapparate der einen oder andern Art gelegt sind, täglich
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blasebis Blasenstrauch |
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der thätigen und erloschenen Vulkane, den Basalten, Melaphyren u. s. w. Das Maximum der Entwicklung zeigt der schaumige Bimsstein. War die Schmelzmasse in fließender Bewegung, so fallen die B. in der Regel langgestreckt aus, wobei dann ihre Längsachse
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0393,
Gesundheitspflege (Selbstreinigung der Flüsse) |
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situiert und können es verantworten, Millionen für Experimente mit Klärverfahren auszugeben, deren Nutzen noch nicht nach allen Richtungen hin erprobt ist. Der Schwerpunkt der Frage der direkten Ableitung der Abwässer in die fließenden Gewässer muß
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Gefährdeeidbis Gefälligkeit |
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Fugenthemas, s. Fuge.
Gefälle (Gefäll), Neigung der Oberfläche eines fließenden Gewässers (Bach, Fluß, Strom) oder eines Verkehrswegs (Chaussee, Eisenbahn). Man findet es, indem man den Höhenunterschied zweier Punkte und ihre Entfernung mißt und dann
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Flußbettbis Flüsse |
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, Die Korrektion der Wildbäche (Halle 1876);
Hochenburger, Über Geschiebsbewegung und Eintiefung fließender Gewässer (Lpz. 1886); Schrader, Der Fluß- und Strombau
(Weim. 1887).
Flußbett , derjenige Raum eines Geländes, den ein Fluß einnimmt; über
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Wasserkuppebis Wasserräder |
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. Maulwurf.
Wassermelone, s. Melone.
Wassermesser, s. Wasserversorgung.
Wassermessung, Hydrometrie, die Ermittelung der Menge, Geschwindigkeit und Kraft eines fließenden Gewässers. Die Aufgaben werden durch Horizontal- und Vertikalmessungen sowie
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0181,
Afrika (Gewässer) |
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179
Afrika (Gewässer)
deren Ausbeutung in großartigem Maßstab die Englisch-Südafrikanische Gesellschaft 1890 in Angriff genommen hat. Das eigentliche Goldland, ein
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Rheometerbis Rhetoren |
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der Zersetzungsprodukte bemessen wird. Man nennt sie gewöhnlich Voltameter (s. d.). R. nennt man auch Instrumente zur Messung der Stromgeschwindigkeit fließender Gewässer.
Rheomōtor (griech.-lat., "Stromerreger"), jede Vorrichtung, mit deren Hilfe man
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0306,
Fischerei (künstliche Fischzucht: Gewinnung und Befruchtung der Eier) |
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Frösche, Enten und andre Liebhaber von Brut und Laich fern zu halten; auch in den Streckteichen dürfen keine andern Fische neben den Karpfen gehalten werden, in Abwachsteichen sind kleine Hechte zur Vertilgung der etwa durch Gräben aus andern Gewässern
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Fahrplanbis Fährte |
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. ftarifc.
Fahrrecht, im Mittelalter die gerichtliche Toten-
schau bei unnatürlichen Todesfällen.
Fahrrinne, bei stehenden oder fließenden schiff-
baren Gewässern, welche nicht überall ausreichende
Fahrtiefe bieten
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0500,
Amazonenstrom |
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., vereinigen sich dann ostwärts gewendet mit dem Tocantins zu dem breiten Ästuar des Rio Para, dessen Gewässer dann ebenfalls nordöstlich ins Meer fließen. Der Rio Para darf aber nicht als Mündungsarm des A., sondern des Tocantins-Araguaya aufgefaßt werden
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0135,
Böhmen (Bewässerung, Naturprodukte) |
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: rechts die Maltsch, Luschnitz und Sazawa, links die Wotawa und Beraun. Unter den wenigen zur Oder fließenden Gewässern sind die Lausitzer Neiße bei Reichenberg (mit der Wittich) und die Steine bei Braunau nennenswert; zum Donaugebiet gehören die an
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0488,
Kapland (Bodengestalt, Gewässer, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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und größern fließenden Gewässern. Dazu bringt die außerordentliche Hitze während mehrerer Monate des Jahrs die Quellen, deren Bildung schon durch den auffallenden Mangel hoher Gebirgszüge des Kontinents außerordentlich erschwert wird, größtenteils zum
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Erinnerungsnachbilderbis Erz- und Kohlenlagerstätten |
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proportional ist, so kann letzteres um so kleiner werden, je mehr die Wassermenge zunimmt. Der größte Teil der lebendigen Kraft, welche dem fließenden Wasser beiwohnt, wird aber durch die innere Reibung der einzelnen Flüssigkeitspartikel
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Flüssigkeitswärmebis Flußpferd |
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. Seiner Lebensweise nach ist der F. an klare, fließende und kalkreiche Gewässer von nicht zu großer Tiefe und kleine Landseen gebunden. Hier haust er in den Uferhöhlen, unter Wurzeln und Steinen und ernährt sich als Allesfresser von allen in sein Bereich
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Hochvogelbis Hochwasser |
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. Die Besteigung wird von St. Peter (1252 m) im Schanfigg ausgeführt.
Hochwasser heißt im gewöhnlichen Leben der Zustand außergewöhnlicher Anschwellung eines fließenden Gewässers, womit in der Regel schadenbringende Überschwemmung anliegender Ortschaften, Wälder
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0325,
Holztransportwesen |
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auf tragfähiges, fließendes
Wasser bringt. Das erstere Versahren nennt man
Trift, auch Einzelnflöherei, Wildflöherei,
Holz schwemmerei, das zweite die gebundene oder
eigentliche Flößerei. Stellenweise wird der Aus-
druck Flößen für beide
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Stromeyeritbis Stromunterbrecher |
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und die Gestaltung des Untergrundes von einem Ufer zum andern und wird durch Peilen (s. d.) gewonnen. Nächst der Zeichnung des Laufs und der Ausmittelung des Gefälles fließender Gewässer durch das Nivellement sind S. beim Wasserbau unumgänglich nötig zur Kenntnis
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0151,
Afrika (Gewässer) |
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. Sebchas oder Schotts) aufgenommen werden, teils nach S. in die Niederung des Wadi Righ heraustreten und in den dortigen Salzseen und Sümpfen sich verlieren. Die Regenarmut des Wüstengürtels ist Ursache, daß fließende Gewässer hier zu den Seltenheiten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Alligatorbis Allioli |
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entwickelten Beinen und kammartig erhobenen Schuppen auf dem Schwanz, ist auf der Oberseite schmutzig ölgrün, hier und da dunkel gefleckt, auf der Unterseite hellgelb, bewohnt alle Gewässer des südöstlichen Nordamerika bis zum 35.°, ist besonders
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0461,
Amerika (Bewässerung) |
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Teil der Hudsonsbai, anderseits gegen N. zum Eismeer. Die fast nur durch die Richtung der fließenden Gewässer bezeichnete Wasserscheide zieht sich vom Fuß der Rocky Mountains zwischen den Quellen des Saskatschawan- und des Athabascaflusses hin, läuft
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0410,
Fluß (Geschwindigkeit, Bestandteile des Flußwassers) |
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Gesteinsteile durch fließende Gewässer in Bewegung gesetzt werden. Wo ein F. über eine steile oder senkrecht abfallende Stufe seines Bettes hinabstürzt, bildet er einen Wasserfall. Solche Wasserfälle sind besonders für den Oberlauf der aus Hochgebirgen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Inulabis Invaliden |
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. (Münch. 1870).
Inundation (lat.), Überschwemmung, hervorgerufen durch Anstauung fließender Gewässer, wird im Feld-, vorzugsweise aber im Festungskrieg angewendet, um durch Vermehrung der Wassertiefe das Durchschreiten der Gewässer
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0340,
Preußen (Bodengestaltung, Gewässer) |
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Mecklenburg-Schwerin, Lübeck und das oldenburgische Fürstentum Lübeck; an die Nordsee nur hamburgisches und bremisches Gebiet und Oldenburg heranreichen (näheres s. Deutschland, S. 805). Was die fließenden Gewässer anlangt, so hat P. 119 schiff
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Fischerbis Fischerei |
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von Fischen in geeignete Gewässer, in welchen sie bisher felilten. In den fließenden Gewässern ist der Fischbestand durch die Veränderungen der Verhältnisse infolze von allerlei Kulturarbeiten sehr stark zurückgegangen, stellenweise ohne künstliche Hilfe
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Abwässer (Reinigung) |
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Wasserstand. Auch verschlammen große Wasserläufe mit sehr langsamer Strömung leichter als kleinere, schnell fließende Gewässer. Für die Größe der zulässigen Verunreinigung der Flüsse lassen sich kaum allgemeine Regeln aufstellen; sie richtet sich vielmehr
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0416,
Brandenburg (Provinz) |
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Gewerbe im Lande, und noch jetzt ist bei der großen Menge stehender und fließender Gewässer der Fischreichtum und der Fischfang von Wichtigkeit für die Bevölkerung. Bienenstöcke gab es 10. Jan. 1883 105 243 Stück, namentlich zeichnet sich durch deren
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0940,
Flüsse |
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. öffentliches Gut; und nach §. 3 überhaupt alle fließenden und stehenden Gewässer, insoweit sie nicht infolge
gesetzlicher Bestimmungen oder besonderer Privatrechtstitel jemandem zugehören. Eine ähnliche Präsumtion stellen die
Gesetze einer Anzahl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0058,
Frankreich (Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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56
Frankreich (Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt)
Gewässer. Die fünf großen Stromgebiete sind die der Loire, Seine, Garonne, Rhône und des Rheins mit Maas und Schelde. Die zwei letztern gehören mit ihrem Unterlauf, die Rhône mit dem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Nyköpings Länbis Nymphen |
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.) mit gegen 30 Arten,
sämtlich Wasserpflanzen, die in stehenden und lang-
sam fließenden Gewässern fast über die ganze Erde
verbreitet sind. Sie haben meist schwimmende, sel-
tener aus dem Wasser hervorragende, große Blät-
ter und ansehnliche Blüten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0177,
Bombay |
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zeitweise fließende Gewässer, dagegen entströmen ihr nach O. die Quellflüsse der Godaweri und Krischna (Kistna). Von den erstern Provinzen sind 20 Proz., von der Südprovinz 44 Proz. der Bodenfläche bebaut. Der Grund und Boden gilt als Eigentum der englischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Erosbis Erosion |
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durch fließendes Wasser oder Regen, wodurch im Lauf der Zeiten die Reliefformen der Erdoberfläche langsam verändert und nivelliert werden, sofern nicht neue Hebungen und Senkungen oder Zufuhr neugebildeten Materials diesem Nivellement entgegentreten. Die E
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Hydrometallurgiebis Hydrostatik |
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, in welchen derselbe ausgeschieden wird, als Tau, Reif, Nebel und Wolken, Regen, Schnee, Hagel, Graupeln.
Hydrometer (griech., "Wassermesser"), Instrument zur Messung der Geschwindigkeit des fließenden Wassers, wie die Pitotsche Röhre, der Stromquadrant
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Pseudopodienbis Psilomelan |
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Bewegungserscheinungen; schaut man z. B. von einer Brücke in ein rasch fließendes Gewässer und blickt dann auf die Brücke oder andre ruhende Gegenstände, so scheinen diese sich in entgegengesetzter Richtung zu bewegen. Oppels Antirrheoskop dient
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Erdingbis Erosion |
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im bewegten Zustand. Für die Herausbildung des Reliefs der festen Erdoberfläche, das wesentlich auf die Wirkung der E. zurückzuführen ist, kommen in erster Linie der Regen und das fließende Wasser in Betracht. Das auf geneigter Fläche herabrinnende
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Schiffahrtbis Schiffsgeschwindigkeitsmesser |
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Stromstrecke von der Pegelhöhe. Die andre Geschwindigkeit ist folgendermaßen zu erklären: Der Wasserspiegel eines jeden fließenden Gewässers bildet eine schiefe Ebene, auf welcher der schwimmende Kahn hinabzugleiten strebt mit einer Kraft, die von dem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Graben-Hoffmannbis Grabenübergang |
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ausgeglichen werden. Die Grabenwände sind ge-
wöhnlich mit flacher Anlage in Erde ausgeführt und
gegen den Wellenschlag mit Weiden bepflanzt. Die
nafsen G. werden entweder durch Grundwasser oder
durch zugeleitetes fließendes Waffer gefüllt. In letz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0501,
Brücke (fliegende Brücken, Trajektanstalten) |
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der Brücke eine entsprechende Schwenkung zu machen hat. Bei Schiffbrücken auf Gewässern mit wechselnder Stromrichtung müssen die Brückenschiffe und Durchlässe nach zwei verschiedenen Richtungen verankert und die Durchlässe mit der Strömung entweder nach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Euphrasiebis Euphuismus |
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noch durchziehen unterhalb Bagdad Kanäle die fast wagerechte Schlammniederung zwischen dem E. und Tigris. Unterhalb derselben sendet letzterer durch den Schatt el Hai dem E. einen Teil seiner Gewässer zu, bis dieser endlich bei Korna sein träges
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Flurzwangbis Fluß (Geographisches) |
Öffnen |
im nordamerikan. Staat New York, an der Nordküste von Long Island, 10 km von New York, mit zahlreichen Villen, botanischem (Linnäus-) Garten und (1880) 6693 Einw.
Fluß, ein größeres fließendes Gewässer, welches durch die Vereinigung mehrerer Bäche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0471,
Schildkröten (Landschildkröten) |
Öffnen |
punktiert, verbreitet sich von Süd- und Osteuropa nördlich bis Mecklenburg, östlich bis Persien, findet sich in fließenden und stehenden Gewässern, hält sich am Tag im Wasser verborgen, geht nachts auf das Land, vergräbt sich im Winter in den Schlamm
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0755,
See (Entstehung der Gebirgsseen) |
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der Gletscher nur darin bestanden, daß sie während der Eiszeit mit ihren mächtigen Eismassen die schon vor der Eiszeit gebildeten Seebecken ausfüllten und dieselben so vor Zuschüttung und Einebnung durch stießende Gewässer schützten. Andre denken sich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0122,
Gold (Metall) |
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, die aus der Zertrümmerung früherer goldhaltiger
Gebirge hervorgegangen sind (Ural, Altai, Kalifornien, Brasilien, Australien, Neuseeland), auch im Sande fließender Gewässer (Donau, Rhein, Isar,
Edder, Schwarza). Auch einige Mineralien, besonders Eisenkies
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0211,
Ägypten (Gewässer, Klima) |
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ausgeschlossen; Ä. hat aufgehört, zur Zeit der Nilschwelle wie ehemals ein großer See zu sein.
Von andern fließenden Gewässern ist in Ä. nördlich von der Mündung des Atbara in den Nil nicht die Rede. Auch der perennierenden Quellen entbehrt der größte
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0247,
Bosnien (Grenzen, Bodenbeschreibung, Gewässer, Klima; Bevölkerung) |
Öffnen |
, die größte auf dem linken Wrbasufer (von Banjaluka bis an die Save). An fließenden Gewässern ist B., da die noch gut bewaldeten Berge die Quellen hinreichend nähren, sehr reich. Viele derselben fließen nördlich zur Save, so die Unna mit der Sanna
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0502,
Golfstrom |
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ist hier schon mehr nordöstlich geworden und bleibt so bis zum 38. Parallelkreis infolge des Einflusses der Umdrehung der Erde auf die Gewässer und des Verlaufs der amerikanischen Küste, er fließt hier in ziemlich beträchtlicher Entfernung
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0674,
Griechenland (Alt-G.: Gewässer, Küstengliederung) |
Öffnen |
674
Griechenland (Alt-G.: Gewässer, Küstengliederung).
Ithome, 802 m, berühmt); dagegen bildet der mächtige Taygetos (Pentedaktylon, 2409 m), die im Vorgebirge Tänaron (Kap Matapan) auslaufende Grenzscheide zwischen Lakonien und Messenien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0541,
Himalaja (Teile, Geologisches, Klima, Gewässer) |
Öffnen |
eingegraben haben. Zahllose fließende Gewässer haben auf dem H. ihren Ursprung. Es entspringen in Tibet und durchbrechen den Zentralzug: im W. der Indus, in der Mitte der Satledsch, im O. der Brahmaputra;
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Kaulbarsbis Kaumagen |
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mit Punktreihen, findet sich weitverbreitet in Europa, auch in Sibirien, besonders in klaren, tiefen Seen, lebt einzeln, besucht aber im April und Mai truppweise seichtere fließende Gewässer, laicht auf Steinen und kehrt im Herbst in tiefere Gewässer zurück
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Originalbis Orion |
Öffnen |
Lauf und nimmt eine westliche Richtung an. Auf dieser Strecke entsendet er in einer Bifurkation (280 m ü. M.) ein Drittel seiner Gewässer in den Cassiquiare, der in den Rio Negro mündet und so eine ununterbrochene Wasserverbindung zwischen dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0484,
Österreich, Kaisertum (Bewässerung) |
Öffnen |
andrer Distrikte in den Karstgegenden erfreuen sich alle Kronländer einer entsprechenden Anzahl von fließenden Gewässern, welche der Binnenschiffahrt eine Ausdehnung von etwa 3900 km schiffbarer Wasserstraßen bieten. Die Hauptflüsse sind: Donau, Dnjestr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1003,
Sizilien (Insel: Bodenbeschreibung, Bewässerung, Klima) |
Öffnen |
, die mit der seit 1860 rasch steigenden Bodenkultur sich immer mehr ausdehnt; immer mehr Quellen und Flüsse werden aufgefangen, selbst die unterirdisch fließenden Gewässer werden schon gefaßt und verwendet. Die außerordentliche Verwüstung der Wälder hat
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Wasserjungfernbis Wasserkäfer |
Öffnen |
der Hoden mit Samen füllen. Nach der Begattung legt das Weibchen, bisweilen unter Assistenz des Männchens, die Eier ins Wasser oder in Wasserpflanzen, welche es mit seiner kurzen Legeröhre anschneidet (s. die Tafel). Die Larven leben in fließendem
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Westmanlandbis Westmorland |
Öffnen |
, obgleich im allgemeinen fruchtbar, die klippige Schärennatur der schwedischen Küstenlandschaften haben. Die bedeutendsten fließenden Gewässer sind: Sevaström (der Abfluß des Sees Hallaren), Svartå, Hedströmmen, Ramnäs- oder Kolbäckså (Abfluß des Sees
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0147,
Blitzableiter (neue Systeme) |
Öffnen |
. Von wesentlichstem Belang ist die Ermittelung der sogen. Anziehungs- oder Entladungsstelle im Erdreich, d. h. derjenigen Stelle, wohin voraussichtlich die Blitzentladung gehen wird. In erster Linie kommen in Betracht stehende oder fließende Gewässer
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
Föhn (Entstehung) |
Öffnen |
Deputation Schranken gezogen, die wohl im stande sind, das durch die Polizei vertretene Gemeinwohl zu beeinträchtigen. Vgl. König, Die Verunreinigung der Gewässer (Berl. 1887); Gerson, Die Verunreinigung der Wasserläufe durch die Abflußwässer aus Städten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Asselspinnenbis Assen (Stadt) |
Öffnen |
Hafenbauten. Von Süßwasserbewohnern lebt die gemeine Wasserassel (Asellus aquaticus L.) in stehenden und langsam fließenden Gewässern von fast ganz Europa, die Höhlenassel (Asellus cavaticus Schiödte) in Höhlen und Brunnen. Zu den Landformen leiten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Elmshornbis Elodea canadensis |
Öffnen |
England und
sehr bald auch über das nördl. und mittlere Europa
aus. Sie kommt nur in stehenden oder langsam
fließenden Gewässern fort und bildet durch ihr sehr
lebhaftes Wachstum und ihre reichliche Verzweigung
ein an Volumen rasch zunehmendes
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Ranunkelmohnbis Raphe |
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finden
sich in Deutschland gleichfalls mehrere ziemlich häufig
sowohl in stehenden wie in fließenden Gewässern.
Die bekanntesten sind ^. Nuiwn8 ^v. in rasch fließen-
den Bächen und Flüssen mit langen, flutenden, unter-
getauchten Stengeln
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Teichmuschelbis Teigfarben |
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können. Je nach der Herkunft des Teichwassers unterscheidet man Fluß- oder Bachteiche, die entweder von fließenden Gewässern durchzogen werden oder doch mittelbar durch Gräben oder Kanäle ihr Wasser daraus erhalten. Quellteiche werden durch Quellen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Wasserrecht (wagerecht)bis Wasserreinigung |
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, die thüring. Kleinstaaten, Oldenburg,
Braunschweig und Baden sich anschlossen. Ein besonderes W. besteht nach allen diesen Gesetzen nur an den zum
Staatsgebiet gehörigen und fließenden Gewässern (s. Flüsse ), nicht am offenen Meere
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Plottbis Plumbago |
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ausdehnt. Beide Fische werden höchstens 30 cm lang, laichen im April und Mai, leben in Schwärmen in Seen, Teichen und langsam fließenden Gewässern und gehören zu den geringern Fischsorten, die ihrer vielen Gräten wegen meist nur als Backfische
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Wasserasselbis Wasserdicht |
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) ist 20 cm lang, klaftert 30 cm, rauchfarbig, mit weißer Kehle, Gurgel und Hals und braunem Bauch. Sie findet sich als Standvogel an allen fließenden Gebirgswässern Mitteleuropas vom 64.° nördl. Br. bis in die Alpen. Sie baut in Höhlungen am Wasser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Ägidianische Konstitutionenbis Ägina |
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von keiner Bedeutung, im Altertum dagegen länger als ein Jahrhundert die erste Seemacht in den Hellenischen Gewässern und zugleich durch Kunstthätigkeit und Industrie hervorragend. Die Insel hat eine dreieckige Gestalt, ist gebirgig (bis 534 m
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Alaun, konzentrierterbis Alava |
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mit Monte Araz, Peña de Amboto, Peña de Gorbea erfüllt, der zentrale Teil ist Hochebene, der südliche Teil gehört zum obern Ebrothal. An fließenden Gewässern enthält die Provinz den Ebro mit einigen kleinen Nebenflüssen, darunter der Zadorra und dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Angelibis Angelica salutatio |
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. Das Floß wird meistens so gestellt, daß der Köder beinahe den Grund berührt und in fließendem Wasser über demselben hintreibt (Fig. 10); namentlich für den Barbenfang wird das Vorfach mitunter so beschwert, daß der Köder fest auf dem Grund aufliegt. Bei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0004,
Atlantischer Ozean (Strömungen, Erdbebenregion) |
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, wie aus den Wassertemperaturen zu schließen, über den La Plata hinaus der Küste zu folgen. Von dort lenken die Westwinde immer mehr Wasser nach O. ab.
2) Die kalte Kap Horn-Strömung, welche, nach NO. fließend, sich mit dem von NW. herkommenden warmen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Baccellibis Bach |
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?).
Bach, natürlich fließende Gewässer, in der Regel größer als ein Fließ oder Riesel, kleiner als ein Fluß. Man unterscheidet: Faulbäche oder Faulfließe, in Niederungen, Bruch- und Moorgegenden, mit wenig Gefälle, trübem Wasser und schlammigem Grund
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Badbis Badachschan |
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-, Hühneraugenoperations- und Abtrocknungssalon. Überdies enthält das Gebäude für die Funktionäre u. für Kurgäste die nötigen Wohnräume.
Die in fließenden oder stehenden Gewässern nur für den Sommergebrauch angelegten Badeanstalten beschränken sich meist auf Zellenbäder
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Bädekerbis Baden (Großherzogtum) |
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. Kaiserstuhl und die Höhen des Hegaus sind vulkanischen Ursprunges. - An Gewässern ist B. überaus reich. Hauptfluß ist der Rhein, der im S. großenteils und im W. fast ausschließlich die Grenze bildet. Zu seinem Gebiet gehören die meisten Flüsse des Landes
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0529,
Bauwissenschaftliche Vereine |
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, war durch Seen, Teiche und fließende Gewässer gedeckt, die Spree und die Stadt B. schützten die Fronte. Auf dem äußersten rechten Flügel, bei Klix und Malwitz, befehligte Barclay de Tolly; im Zentrum an der Spree Kleist, dahinter in zweiter Linie auf den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Benignitätbis Benjamin |
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mehreren Stellen vom Meer durchbrochen und vom Festland durch eine bis 30 km breite Lagune getrennt wird. Unter den zahlreichen Gewässern ist das bedeutendste der Niger mit seinen zahllosen Armen, von denen jedoch die meisten der Sandbänke
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Binsenbis Biographie |
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Kirche" (das. 1825-32, 7 Bde.); "Pragmatische Geschichte der deutschen National-, Provinzial- und Diözesansynoden" (das. 1835-48, 7 Bde.).
Binuë (Benuë, "Mutter der Gewässer", Tschadda), Nebenfluß des Niger, dessen Quelle Flegel im September 1882
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Bitterbis Bitterling |
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und einem Teil Asiens reine, fließende Gewässer mit steinigem Grund, besonders die sogen. toten Arme der Flüsse und Bäche. In der Brunstzeit (April bis Juni) schillert das Männchen in allen Regenbogenfarben und trägt über der Oberlippe und den Augenhöhlen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Bogorodskbis Bogs |
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hinabsenkt (s. Karte "Ägypten"). Der Hauptfluß des Landes ist der Ainseba (Ain-Saba), welcher in Nord- und Nordwestrichtung fließt und sich mit dem gegen N. fließenden Chor-Barka vereinigt. Das Land besitzt eine reiche Flora und Fauna, gewaltige Baobabbäume
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
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entwickeln sich an der Frucht hornartige Fortsätze. Vgl. Baillon, Histoire des plantes, Bd. 3. Die wenigen Arten dieser nur aus der Gattung Ceratophyllum L. bestehenden Familie leben in stehenden und langsam fließenden Gewässern Europas und Nordamerikas
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Commodusbis Como |
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, angehörend. An fließenden Gewässern enthält die Provinz außer der den Comersee durchfließenden Adda zahlreiche kleine Gebirgsbäche (am bedeutendsten: Olona, Tresa und Acqua nera). Die Haupterzeugnisse sind Wein und Seide (besonders in der sogen. Brianza
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Confarreatiobis Congo |
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üppig und vergrößern sich oft rasch zu schlammigen Watten, welche überall stehende oder fließende Gewässer erfüllen. Als Fortpflanzungsorgane sind nur Ruhesporen bekannt. Vgl. Wille, On Hvileceller hos C. (Stockh. 1881).
Confessio (lat.), Geständnis
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0243,
Congo (Fluß) |
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mindestens 6-7 m. Unterhalb Njangwe ist die Ukassaschnelle, dann aber bietet der nordwärts fließende Strom der Schiffahrt keine Hindernisse bis an die Stanleyfälle am Äquator; hier jedoch fällt der Fluß in sechs Stromschnellen, denen bald darauf
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Costibis Côte d'Or |
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verschiedene Abteilungen: das granitische Hochland des Morvan mit seinen jurassischen Fortsetzungen gegen das Plateau von Langres hin, beide rauh, kalt, reich an fließenden und stehenden Gewässern, Getreide- und Waldland, dann die 400-600 m hohe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Cuautla de Morelosbis Cuba |
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eintönig in ihren Formen, sondern anmutig und reich an landschaftlichen Schönheiten. Über die flache, breitscheitelige Landhöhe, welche die Wasserscheide zwischen den nach N. und nach S. fließenden Gewässern bildet, steigen vereinzelte Gebirge empor
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Dschaisalmirbis Dschamna |
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von einer Kette dürrer und baumloser Höhen durchzogen, zwischen denen Weideplätze sich ausbreiten. Fließende Gewässer fehlen; längs der Karawanenwege durch die Wüste wird für den nötigen Wasserbedarf mit großen Kosten gesorgt. Das Land ist reich an wilden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Elbassanbis Elbe |
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Richtung fließend, erreicht die E. bei Herrnskretschen die böhmische Grenze und tritt, das Elbsandsteingebirge durchbrechend, in Sachsen ein. Ihre Breite beträgt hier bereits 130 m. In nordwestlicher Hauptrichtung, aber mehrfach gewunden, durchfließt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Entenfußbis Entfärben |
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, um dort den Tag über zu bleiben; endlich des Abends im Winter bei strengem Frost an offenen Stellen der Brücher und fließender Gewässer. 2) Auf dem Anstand mit der Lockente, einer zahmen Ente, die das graue Gefieder des Weibchens der Märzente hat
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Estreicherbis Estremadura |
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Strelbitskys Berechnung 17,878 qkm = 324,7 QM.). Der gegen SW. fließende Tejo teilt das Land in zwei fast gleiche Teile, deren nördlicher die südwestlichsten Ausläufer des Kastilischen Scheidegebirges (mit der Serra de Aire, Monte Junto und Serra de Cintra
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Ferrisalzebis Ferrocyankalium |
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wenig ausgezackten Rande dieses Halbkreises. Das Gebirge ist fast durchweg basaltisch, mit frischen Ausbruchkegeln und Lavaströmen bedeckt und zeigt wenig Thalschluchten. Fließende Gewässer fehlen, auch gibt es wenig Quellen; daher sind Ackerbau
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Feuerröhrenbis Feuerschutz |
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jederzeit für den Kampf bereit gehalten, bei eintretender Gefahr sofort herbeigerufen und unter einheitlicher Oberleitung planmäßig verwendet werden müssen. Zur Wasserversorgung genügt bei einfachen Verhältnissen die Anstauung fließender Gewässer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Fonnesbechbis Fontana |
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1875 zurücktreten. Er erlag 17. Mai 1880 einem unheilbaren Übel.
Fons (auch Fontus), Sohn des Janus und der Juturna, ward bei den Römern als der Gott der fließenden Gewässer verehrt, namentlich an den Fontinalien (13. Okt.), dem allgemeinen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0515,
Frankreich (geologische Entwickelung; Flüsse) |
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Kunstfleißes gefunden worden.
Bewässerung.
Die fließenden Gewässer Frankreichs gehören einerseits dem Gebiet der Nordsee, dem Kanal und dem Atlantischen Ozean, anderseits dem Mittelländischen Meer an. Diese beiden Wasserbecken zerfallen weiter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Fregattenkapitänbis Freiberg |
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.).
Freiarche, Wehranlage in fließenden Gewässern ohne festen Wehrkörper, welche durch aufziehbare Schützen etc. dem Hochwasser Abfluß gestattet.
Freibataillon (Freikompanie, Freifähnlein), ursprünglich eine Kompanie oder ein Fähnlein, das bei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fuerosbis Fuge |
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lagern. Fließende Gewässer und Wald fehlen. Berüchtigt sind verschiedene sandige Wüsten mit losen Muscheltrümmern. Man baut etwas Baumwolle, Feigen und Oliven. Von Kochenille werden jährlich 2-3000 kg gewonnen; auch führt man etwas Soda aus, treibt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Geschiebelehmbis Geschlechtseigentümlichkeiten |
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sind sie gleich den Eindrücken durch gegenseitige Reibung der vom Wasser oft in drehende Bewegung gesetzten G. und Gerölle wohl zu erklären. Da der Transport abhängig ist von der Tragkraft des Wassers, die bei den fließenden Gewässern abhängt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Gomutibis Gondar |
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, bewaldet, aber ohne fließende Gewässer und unbewohnt, gehört zur Republik Haïti.
Goncourt (spr. gongkuhr), Edmond de und Jules de, franz. Schriftstellerpaar, Söhne eines Eskadronschefs der Kaiserzeit und Enkel von Jean Antoine Huon de G
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